Dienstag, 23. März 2010

Jetzt wirds romantisch!

Sie denken an ein Candlelight-Dinner oder Spaziergang im Mondschein?
Die Frühlingsmode 2010 ist alles andere als verliebt.
Sie ist romantisch aber gleichzeitig sexy und feminin sind.

Blumenapplikationen, Rüschen und Volants sind nur was für kleine Mädchen oder Hippies? Weit gefehlt! Es kommt nur darauf an, wie Sie die verspielten Deteils kombinieren und Sie zaubern einen Frühlingslook, der nicht nur Männerherzen höher schlagen lässt.

The golden rule, die goldene Regel; Weniger ist manchmal mehr!
Nur weil unser Vorgarten in voller Pracht blühlt, bedeutet das nicht, dass sie sich ebenfalls in eine Blumenwiese verwandeln müssen.
Wichtig ist: Kombinieren sie nicht mehr als 3 Farben und halten sie sich dabei auch eher an den Trend "Pastellfarben". Entscheiden sie sich für 1 Highlight, entweder Rüschen oder Stickereien (beispielsweise).

Seien sie weiblich, nicht nur durch tiefe Dekolleté sondern auch durch Stoffe und weiche Farben. Spielen sie mit ihrem Teint, ihren Augen und Makeup aber passen sie auf, denn es gilt immernoch weniger ist manchmal mehr!

Verzichten sie lieber auf auffälligen Schmuck, wenn sie bereits ein Hinguckerkleid tragen, wir wollen diesem doch nicht mit Schmuck die Aufmerksamkeit stehlen oder?

Stilbruch erwünscht! Boots mit Metall- oder Lederapplikationen, Jeans-oder Lederjacken und andere "derbe" Details verleihen dem Romantic Style einen coolen Touch.

Mischa Barton's Never Ending Quest For Style Perfection!

Mode von anderen Planeten?

Ein Mantel für zwei, Ganzkörper-Transparent-Looks, Alien-Köpfe mit Antennen – das sind nur ein paar der bizarren Laufsteg-Trends der Fashion Week in der Ukraine.

Wir staunen: Was in Kiew über den Laufsteg geht, ist schrill, farbenfroh, bizarr UND wir von einem anderen Stern!

Die Outfits der ukrainischen Kreativen: voller Ideen, die die Shows in den anderen Städten an Verrücktheit und Originalität noch übertreffen. Wenn es nach einigen von ihnen geht, dann wird der Winter 2010/1011 modisch ziemlich auserirdisch!


Designerin Elena Burenina zum Beispiel scheint die Anzahl der Gliedmaßen ihrer Models nicht zu reichen: Sie lässt kurzerhand Plastikbeine und -arme aus Kragen und Mantelsaum wachsen. Kraken-Look auf dem Runway!

Den zum Viel-Arm-Syndrom passenden Mantel zeigt die Designerin auch gleich mit: zwei Menschen finden darin Platz. Zur Not auch noch ein paar Arme und Beine zusätzlich.

Tragbare Mode? Nicht wirklich.

Auch alles andere als alltagstauglich: Der Space-Look von Aleksey Zalevskiy. Riesige silberne Kugeln schmücken die Köpfe der Models, von einigen baumeln Antennen. Die Suche nach Empfang auf dem Laufsteg? Oder eine Ode an den Alien?

Zu den Must Haves der Saison werden diese Accessoires wahrscheinlich nicht. Ein Hingucker sind sie aber allemal!

Dienstag, 16. März 2010

Magertrend Ade!

Sooo lange haben wir drauf gewartet und nun können die normalsterblichen, weiblichen Wesen wieder aufatmen. Es heißt Magertrend ade! Kurven, Hintern und Brüste sind wieder angesagt und so setzen nicht nur die Designer auf ihren Laufstegen neue Trends im Bezug auf den "Körperumfang" sondern richten auch ihre Mode gezielt darauf aus. Karl Lagerfeld, Viktor & Rolf, John Galliano und Sonia Rykiel: Sie sind sich alle einig! Weite Mäntel mit breiten Schultern, Marlenehosen, Röcke und Kleider sind angepasst auf die Weiblichkeit!

Nathalie Rykiel, Chefdesignerin bei Sonia Rykiel, interpretiert den Trend dann endlich auch alltagstauglich. Lässige Anzüge mit Blazern im Herrenstil und Marlenehosen sind Teile, in denen sich sowohl Vollweiber als auch dünne Damen wohl fühlen werden.

Selbst Karl Lagerfeld, eigentlich ein großer Verfechter der Size Zero, besann sich für die neue Chanel-Kollektion auf die alten Werte des berühmten Labels. Gründerin Coco Chanel befreite nämlich mit weiten Kleidern ohne Taille Anfang der 20er die Damenwelt von ihren lästigen Korsetts. Beim Anblick der A-linienförmigen Kleider mit Fellsaum, der lässigen Bouclé-Blazer und Egg-Shape-Mäntel wird auch die moderne Chanel-Frau aufatmen.

Und wir sagen DANKE zum Kurventrend und es lebe die Weiblichkeit. ;)

Dienstag, 9. März 2010

Jetzt wirds “mini”!

Manchmal ist weniger mehr, das verrät uns der neue Frühlingstrend.

Er zaubert Endlosbeine, wir fühlen uns damit nicht nur im Handumdrehen sexy, sondern sind es auch: Der Minirock macht seit den 60ern Frauen und Männer gleichermaßen glücklich. Doch um darin umwerfend auszusehen, müssen einige Stylingregeln befolgt werden:

1. Beinarbeit:
- Rasieren! Wer will schon gerne dunkle Beinhaare zur Schaustellen? (-Ne, dann lieber bei Hosen bleiben).
- Eincremen, mit der richtigen Feuchtigkeitscreme fühlen sich ihre Beine nicht nur samtweich an, so sehen sie auch aus!
- Training, ab und an eine Runde Joggen oder ins Fitness Studio gehen. Das hat noch keinem geschadet, wenn man dafür ein schönes Ergebnis vorführen darf, schwitzt man doch gerne nicht?

2. Styling:
- Ein Minirock passt einfach das ganze Jahr, ob im Winter mit Wollstrümpfen oder im Herbst mit langem Mantel kombinieren.
- Vermeiden sie starke Waschungen und „bling-bling“, so was überlassen wir unerfahrenen Teenies.

3. Der Schuh
- Mit flachen Boots, Ballerinas, Sandalen oder Sneakers kommen Sie sportlich-süß rüber. Sexy wird der Mini mit High Heels. Aber Vorsicht: Vermeiden Sie dann unbedingt tiefe Dekolletés und glänzende Materialien, da ein schöner Mini sonst schnell, schön billig wirken kann!

4. Fühlen sie sich wohl!
- Sie sind sexy, sie sehen gut aus, also zeigen sie das auch! Frauen die sich in ihrem Outfit wohlfühlen strahlen etwas Positives aus !