Montag, 14. Dezember 2009
Barbie bekommt ihre eigene Louboutin Kollektion.
Nun entwirft der Top Designer Christian Louboutin eine Schuh-Kollektion mit heißem schwarzen Catsuite Anzug für die Barbie. Die Schuhe natürlich mit roter Sohle, Tigerstiefel, pinke Pumps und goldene Absatzschuhe mit Riemchen.
Für 150 Dollar (ca. 100 Euro) ist dieses Set schon zu haben, mit dabei die rothaarige Barbie.
Der Meister selbst ist sehr begeistert von seine Kollektion, er meinte auch wie hätte er die Zusammenarbeit absagen können bei so einer Ikoe wie Barbie, da sagt man nicht Nein.
Wenn sie dieses Set auch haben wollen, dann lassen sie sich auf ie warteliste setzten, denn dieses Set ist heißbegehrt.
Für Sammler ist dies auf alle Fälle etwas richtiges, doch da müsste man doch schon fast Angst haben wenn Kinder damit spielen, das sie nichts kaputt machen.
Montag, 7. Dezember 2009
Gemusterte Strumpfhosen und Leggins sind dieses Jahr ein Muss
Egal ob zu einem schönen Minirock, einem Kleid oder zu Overknees, hauptsache die Leggins ist dabei.
Netzstrumpfhosen, als Karos oder mit schöner Verziehrung oder Leggins in verschiedenen Mustern.
Ein absolutes No-Go sind die Printleggins aus den achtzigern.
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Dessous zum Fest
Die Käufer sind in der Weihnachtszeit eher die Männer, denn sie wissen ja was sie sehen wollen.
Aber das Problem an den Dessou käufen der Männer ist das sie meistens die Größe nicht wissen und dann entweder zu kleine oder zu große Wäsche kaufen.
Ein guter Tipp, nehmt die Lieblings-Wäsche eurer Liebsten einfach mit, dann kann nichts schief gehen.
Man sollte aber auch nicht immer nur auf den eigenen Geschmack gehen, sondern auch darauf achten was dem anderen gefällt.
Als ganz wichtigen Tipp an die Männer Bon für den Umtausch behalten.
Montag, 23. November 2009
Jimmy Choo bei H&M
Viele Frauen warteten sogar schon ab 1.00 Uhr nachts vor den jeweiligen H&M Läden um eines dieser besagten Bänder abzustauben und 10 min Jimmy Choo Sachen zu shoppen.
Frauen mit bis zu 15 Kartons Schuhen oder Klamotten haben manche Fraue ergattert.
Es war der Ansturm, danach sah es aus wie bei Hempels unter dem Sofa, aber das hat die Frauen nicht gestört, bei ihnen hieß es einfach drauf los, zum anprobieren war keine Zeit, man nahm was man in die Finger bekam.
Wahrscheinlich wurden im nachhinein wieder sehr viele Sachen zurück gegeben, weil sie nicht passte oder nicht gut aussahen.
Aber das war die Chance für jede Frau einmal so billig an Jimmy Choos zu kommen.
Montag, 26. Oktober 2009
Victoria Secret
Der Preis klingt atemberaubend, ist aber gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass der BH in 800 Arbeitsstunden hergestellt wird. Er ist mit 2300 Diamanten besetzt und dazu baumelt noch ein herzförmiger Riesenklunker zwischen den beiden Schalen. Größe: unglaubliche 16 Karat!
Marisa Miller folgt als Trägerin des diamantenen BHs auf berühmte Kolleginnen wie Tyra Banks (36) und Heidi Klum (36).
Unsere Heidi hält allerdings den Rekord: Der Victoria's-Secret-BH, den sie 2001 tragen durfte, kostete unglaubliche 12,5 Millionen Dollar.
Miller läuft seit Ende 2007 für Victoria's Secret über den Laufsteg. Letztes Jahr war sie außerdem das Werbegesicht für die Bademode der berühmten Wäschefirma. Ebenfalls 2008 wurde sie von dem Herrenmagazin Maxim zur schönsten Frau der Welt gekürt.
Und auch Heidi Klum legt sich mächtig ins Zeug ihre Schwangerschaftspfunde loszuwerden.
Dienstag, 6. Oktober 2009
Nie wieder Laufsteg für Claudia Schiffer
Die 39-Jährige sagte der italienischen Zeitung «Il Messaggero» dazu: «Ich werde nie wieder auf dem Laufsteg modeln.»
In Zukunft will sie ihr Geld nur noch als Werbemodel verdienen.
Und hier läuft’s gerade richtig rund: Für die neue Duftreihe „Anthology“ von Dolce & Gabbana ließ sich das Model pikant fotografieren – ihre schönsten Körperteile nur notdürftig verhüllt! Und jetzt wird sie auch noch das Gesicht des ersten Parfüms der Top-Designerin Alberta Ferretti.
Da verdient sie eindeutig mehr Geld, als wenn sie über dn Laufsteg gehen würde.
Ihr allerliebster Job ist aber Mama zu sein und ihren Sohn (6) und ihre Tochter (4) zur Schule zu bringen.
Mittwoch, 12. August 2009
Bikini Knigge
Dass den Deutschen das Klischee anhaftet, nicht immer die Bestgekleideten im Urlaub zu sein, ist bekannt. Was aber genau gilt es am Strand oder Pool zu vermeiden? Die Webseite lastminute.de hat das in einer Umfrage herausgefunden.
Die Männer haben es mit ihrer Strandmode nicht viel leichter. Vor allem nicht, wenn es (mal wieder) darum geht, antrainiertes Verhalten endgültig abzulegen. Es dürfte keine Überraschung sein: Weiße Tennissocken und Sandalen finden fast die Hälfte der Befragten zum Davonlaufen.
Ganz unkompliziert sind aber auch die neuen Trends nicht. Der Monokini à la Borat ist keine Lösung, denn der sorgt zwar für Lacher im Film, am Strand kann man mit ihm jedoch nicht punkten.
Hugo Boss
1923 wurde das Unternehmen von Hugo Ferdinand Boss in Metzingen gegründet. Dort ist auch heute noch der Hauptsitz des Unternehmens. Was viele nich wussten, Boss war ein bekennender Nazi und lieferte daher für NSDAP, SS, SA und Wehrmacht Uniformen uä. Erst nach dem Krieg begann das Unternehmen Anzüge für Herren herzustellen. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte die AG einen Umsatz von 1,632 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von 154 Millionen Euro. Die Produktion der Anzüge findet unter anderem in eigenen Werken in Metzingen, in der Türkei und den USA statt. 82 Prozent des Umsatzes entfallen dabei auf die bekannte Herrenmarke Boss Black. Weitere Marken sind Boss Orange und Boss Green, die betont jugendliche Marke Hugo und die exklusive Marke Boss Selection.
Weltweit betreibt Hugo Boss 210 eigene Vertriebsgeschäfte (Stand: 31. Dezember 2006). Des Weiteren werden Lizenzen für Brillengestelle, Düfte, Schmuck und Uhren vergeben. Schuhe und Lederwaren werden neuerdings selbst hergestellt.
Dienstag, 11. August 2009
Phänomen shopping
Liebling der Herbstkollektion!
Dienstag, 4. August 2009
Manolo Blahnik
Denn diese Schuhe sind sehr teuer und meistens nur für die reicheren, aber trotzdem will Frau sie haben, es sin ja schließlich Schuhe. Sein Markenzeichen sind hohe Absätze, ausgefallenes Design und ein Mix verschiedener Materialien. Den Künsten des spanischen Schuhdesigners sind auch Stars wie Madonna, Sarah Jessica Parker und die „Desperates Housewives“ verfallen. Hoffnungslos. Wer etwas auf sich hält, schreitet auf Manolos Sohlen durchs glamouröse Leben. Seit 1972 entwirft der Meister alle Modelle selbst. Mittlerweile sind es über 11.000. Heiß verehrt und schnell vergriffen, haben die Luxustreter natürlich auch ihren Preis. Der ist mit 450 bis 1000 Euro ganz treffend als sündhaft teuer zu beschreiben.
Aber derjenige der Manolos als "sein" benennen darf kann sich wirklich glücklich schätzen.
Doch wer ist der Mann hinter einer der berühmtesten Schuhmarken der Welt? Manolo Blahnik wurde 1942 als Sohn einer spanischen Mutter und eines tschechischen Vaters auf den Kanarischen Inseln geboren. Wäre es nach seinen Eltern gegangen, wäre er Diplomat geworden. Zuerst studierte er brav Jura und Politik in Genf, doch nach nur einem Semester wechselte er zu Literatur und Architektur, doch auch das war nicht das Richtige für ihn. Die Kunsthochschule in Paris dafür umso mehr. Später zog er nach London, wo er vorerst ein Gelegenheitsdesigner unter vielen war.
Glücklicherweise machte der junge Manolo die Bekanntschaft von Paloma Picasso, die ihn 1971 Diana Vreeland, der damaligen Vogue-Chefin, vorstellte. Diese war von seinen Schuhzeichnungen begeistert und bestärkte ihn darin, Schuhdesigner zu werden. Seine ersten Aufträge bekam er von Boutiquen und dem Designer Ossie Clark, für den er die Schuhe zur Kollektion designte.
Entwarf Manolo Blahnik vorher auch Herrenschuhe, konzentrierte er sich von nun an nur noch auf Damenschuhe, da man diese natürlich viel fantasievoller gestalten konnte. Seine Kreationen fanden großen Anklang. 1974 war er deshalb sogar als erster Mann auf dem Cover der britischen Vogue. 1977 kaufte er eine Luxus-Boutique, für die er vorher entworfen hatte, auf und leitete sie mit seiner Schwester weiter. 1978 eroberte er mit einer Kollektion für das legendäre Kaufhaus „Bloomingdales“ auch die USA und eröffnete einen Shop in New York.
Escada
Die Rechte an der Modemarke hat die gleichnamige Aktiengesellschaft Escada AG. Gegründet wurde das Modehaus von Margaretha (* 1933, † 4. Juni 1992) und Wolfgang Ley 1976 in München, der das Unternehmen nach dem Tod seiner Frau bis 2006 weiterführte.
Escada ist ein international tätiger Luxusmodekonzern, der Designer-Damenmode und Accessoires (Taschen, Schuhe, Kleinlederwaren) herstellt und verkauft. Als Lizenzprodukte werden Düfte, Brillen und Kindermode vertrieben.
Der ESCADA-Konzern wird von einem internationalen Top Management geführt; an der Spitze steht ein 4-köpfiger Vorstand. Vorstandsvorsitzender ist seit 1. Juli 2008 Dr. Bruno Sälzer (ehemals Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG).
Die seit dem Jahr 1986 an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte ESCADA AG ist die operative Führungsgesellschaft des ESCADA Konzerns mit Sitz in Aschheim bei München. Das Grundkapital der ESCADA AG beträgt 58.107.434,90 Euro und ist eingeteilt in 20.901.955 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (WKN: 569210; ISIN: DE0005692107).
Im Geschäftsjahr 2007/08 wurde ein Konzernumsatz von 582,1 Mio. Euro (Vj.: 686,1 Mio. Euro) erzielt. Das Segment ESCADA erreichte einen Umsatz von 388,7 Mio. Euro (Vj.: 461,1 Mio. Euro). PRIMERA verzeichnete Umsatzerlöse in Höhe von 211,0 Mio. Euro nach 247,7 Mio. Euro im Vorjahr. In einem zunehmend schwierigen Marktumfeld für die Luxusgüterbranche, das durch die Finanzkrise noch verstärkt wurde, blieben Umsatz und Ergebnis des Konzerns deutlich unter den Vorjahreswerten. Die Ertragslage wurde zudem in Höhe von insgesamt 42,8 Mio. Euro durch Sondereinflüsse, Restrukturierungskosten sowie durch außerplanmäßige Abschreibungen auf Firmenwerte, sonstige Vermögenswerte und latente Steuern beeinträchtigt. Das Konzernergebnis nach Steuern erreichte -70,3 Mio. Euro nach -27,0 Mio. Euro im Vorjahr.
Cyber Gothic
Aber ein CyberGothic setzt sich ein bisschen davon ab, sie sind zwar auch schwarz angezogen aber haben meistens noch irgendwo Akzente von neonfarben enthalten oder aus Lack oder Kunststoff in knalligen Neonfarben, dazu kommen wichtige Accessoires wie Cyberbrillen, Cybermasken, Cyberhair und Schläuche, die dem Cybergothic fast das Aussehen eines Cyborgs geben.
Die Cyberkultur ist überwiegend eine Tanzclubkultur und präferiert schwerpunktmäßig elektronische Musikformen wie Techno, Trance (beispielsweise Goa Trance), Rhythm ’n’ Noise, Future Pop oder Hellektro. Sie findet sich auf diversen Techno-Events, aber auch auf zahlreichen Veranstaltungen der Schwarzen Szene zusammen, deren Anhänger, vor allem traditionelle Goths, dies sehr kritisch sehen.
Auch am Tanzstil der in der Schwarzen Szene vertretenen Cyber sind auffällige Merkmale zu finden: Der traditionelle Zwei-Schritt-Tanz wird übernommen, doch wird mehr Wert auf rhythmische Armbewegungen gelegt (meist in Verbindung mit Knicklichtern oder LED-Ringen).
Freitag, 31. Juli 2009
Der Overall hat sein Comeback
So wirklich neu ist der Trend ja wiegesagt nicht, in den 80ern waren die lässigen Einteiler auch schon der Hit. Diesen Sommer erleben sie ein ungeahntes Revival in den Kollektionen zahlreicher Designer, darunter auch Strenesse, Etro, Louis Vuitton oder Stella McCartney.
Der Vorteil eines Overalls: Man ist mit einem einzigen Teil komplett angezogen und benötigt höchstens wenige, schlichte Accessoires. Mit flachen Schuhen wie Ballerinas wirkt der Overall sportlicher, mit High Heels wird das Outfit glamourös.
Doch Vorsicht! Es stimmt nicht, dass die Einteiler sämtliche Figurprobleme kaschieren. Ganz im Gegenteil, denn die einheitliche Silhouette des Kleidungsstücks hebt manchmal kleine Problemzonen an Hüfte, Oberschenkel und Pos eher noch hervor.
Kleine Frauen sollten außerdem auf lange, voluminöse Overalls aus schlabberigen Materialien verzichten – die wirken sonst schnell wie ein Schlafanzug!
Mittwoch, 3. Juni 2009
George Gina Lucy
Look into my sunglasses
D&G:
Luxusmarke, Sonnebrillen von D&G wirken edel und luxoriös. Sie halten was der Preis verspricht. In meinem Besitz, die Unisex Brille Modell: 473S 963 in Orange.
Auffällig, groß und zum Shoppen perfekt geeignet.
Trendmarken
Mittwoch, 13. Mai 2009
Traumfrau sucht Mann?
Dick-chic-Trend?
International gilt die 28-Jährige Beth Ditto als Verkörperung des neuen Dick-Chics. Die - pardon - wirklich fette Frontfrau der Punk- Band The Gossip saß schon bei Modeschauen des dürren Modeschöpfers Karl Lagerfeld oder bei Stella McCartney und Jean Paul Gaultier in der ersten Reihe. Bei Fashionshows wurde sie gelobt für ihre offene Art, die ein Bekenntnis zu mangelnder Körperhygiene und lesbischer Liebe einschließt. Die selbstbewusste XXL-Sängerin zieht sich bei Konzerten gerne aus und zeigt stolz ihren Schwabbelbauch. Am 21. Mai tritt sie in Mannheim, am 22. in Berlin und am 23. in Köln auf.
Wer möchte heutzutage mit "Perfektion" belästigt werden?
Großbritannien: Menschen mit "Normalo-Körpern" feiern dort, wo Statistiken zufolge eine der dicksten Bevölkerungen überhaupt lebt, Erfolge. In der Casting-Show "Britain's Got Talent" war erst der Amateur-Tenor Paul Potts erfolgreich und in diesem Jahr wurde die mollige Schottin Susan Boyle gefeiert - beides Typen, die jeweils mindestens drei Magermodels aufwiegen.
Hungerhaken ade?
Trotzdem: Size-Zero-Models haben immer öfter null Aufträge. Seit der spektakulären Verbannung von Magermodels bei Modeschauen in Madrid 2006 setzt sich eine Abkehr von allzu Dünnen durch. Auf den Laufstegen der Modemetropolen führen wieder öfter Frauen mit Normalmaßen die Designerstücke vor. Und selbst wenn sich nicht alle Veranstalter zu einem Magermodel-Verbot durchringen konnten: Verharmloser wie Karl Lagerfeld, der einst behauptete "Natürlich gibt es Mädchen, die sehr dünn sind, aber man darf nicht vergessen, dass sich der Knochenbau geändert hat", scheinen die Definitionshoheit verloren zu haben.
Die Wohnungstrends dieses Jahres
Öko-Schick und Bio-Materialien bleiben im Trend. Viel Holz, Bambus, Pflanzenmuster und frische Frühlingsfarben sollen dieses Jahr ansprechen. Vasen und Wohn-accesoires sollen den Eindruck erwecken als wären sie schon ewig in der Natur gewesen.
Außerdem sollen viele bunte Farben wie Blau, Pistatziengrün, Zitronengelb oder Feuerrot dieses Jahr schönen Eindruck wecken.
Keine Farben mehr wie Lila oder Beerenfarben. Ab und zu sind sie aber trotzdem noch zu sehen.
Die Stücke sollen klassisch und modern sein und eventuell in den Farben wie schwarz, weiß oder creme zum Vorschein kommen.
Was natürlich auch imemr sehr wichtig ist, ist die richtige Beleuchtung.
Man brauch an manchen Stellen etwas helleres und an anderen ist eine dunklerer Lampenstärke vorteilhaft.
Natürlich soll man auch ein passendes Stück zur Wohnung haben, es sollte zur Einrichtung passen.
Im großen und ganzen gibt es 2009 nicht sehr viel neues zu entdecken. Das heißt man kann beruhigt die alten Sachen noch benutzen.
Create your Shirt
Montag, 27. April 2009
Und wartest du am Ende des Regenbogens auf mich?
Duft-Lieblinge
Zeigt her eure Füße
Freitag, 17. April 2009
Ich hab die Haare schön!
Die süße Romantikerin
Locken, Weiblichkeit und Verspieltheit prägen diesen Trend.
Für lange Haare mit lockiger Struktur ideal, glatte Haare werden einfach mit dem Lockenstab zu Trumlocken geformt oder mit Hilfe spezieller Produkte können auch kürzere Haare wunderschön gelockt sein. Wichtig ist nur, dass das Volumen gut verteilt wird, es soll weiblich und gleichzeitig verspielt aussehen. Kleine Löckchen die ins Gesicht fallen schmeicheln vor allem Herzförmigen oder markanten Gesichtern, die Locken "runden" ab und lassen die Gesichtskonturen weich wirken. Dazu trägt man jetzt einen Mittel- oder hohen Seiten-scheitel und dem perfektem Styling steht nichts mehr im Weg.
Der sleek Look
Glatt zum Verlieben, heißt unser 2ter Trend. Egal ob streng zum Zopf gebunden oder offen am Gesicht, kein anderes Styling setzt die Haare so schön schlicht in Szene wie der sleek-Look.
Es gibt kaum Regeln die diesen Trend beherrschen, wichtig ist nur es muss glatt und schlicht sein so wirkt es auch elegant. Die Haare sollten glänzen und auf Volumen wird verzichtet.
Mit viel Haar- und Glanz-spray gelingt das sicher.
Cut cut, Haare ab
Und auch kurze Haare gehören diese Saison dazu. Mit langem, glatten Deckhaar und schönen Farbakzenten oder franzig, gestuft und verwuschelt im Punk-styl, kurz ist eindeutig in.
Bei diesem Styling ist zu beachten, dass die kurzen Haare auffallen und richtig in Szene gesetzt werden. Platinblond und Kupfer sind empfehlenswerte Helfer oder einfach nur ein rockiges Styling mit Haargel und -wachs. Bevor sie in den Farbeimer greifen, lassen sie sich von einem Friseur beraten. Nicht jede Farbe passt zu jedemTyp.
Retro-Look
Die 80er Jahre sind zurück. Nicht nur Klamottentechnisch legt der Retro-look ein sehenswürdiges Comeback hin, mit ihm sind auch die, wenn zumindest ein wenig modernisierten, Hairstylings der 80er Jahre wieder da.
Alles türmt sich auf dem Kopf, es darf toupiert, geflochten, eingerollt oder weggesteckt werden,
Banane und Big hair sind in. Wer nicht ganz so mutig ist, kann zum Beispiel auch mit einem am Haaransatz geflochtenen Zöpfchen gut Punkten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und um sich inspirieren zu lassen können wir alte Fotos auspacken oder einfach mal wieder dirty dancing und zurück in die Zukunft anschauen.
Donnerstag, 16. April 2009
the London Look
It-Girls wie Agyness Deyn, Peaches Geldhof oder Lily Allen zeigen, dass Karos, Band-T-Shirts und Ray-Ban-Brillen unbedingt zum London-Look dazugehören.
Die Schlagworte des Brit-Chicks lauten: DIe 80 Jahre, Vintage und Avantgarde-Design. Dazu werden ultraschmale Jeans und Print-Shirts kombiniert.
Wenn man sich traut darf man auch Oversize-Blazer tragen die aber eher aus den frühen 90jahren kommen.
Bei den Accesoires sind keine Grenzen gesetzt, man darf tragen was einem gefällt. Hauptsache verückt und ausgefallen.
Verspielte Ketten werden mit Stepptaschen gemixt.
Das ist diesen Sommer aufjedenfall total angesagt.
Mittwoch, 15. April 2009
Fit für die Flipflop-Saison
Nach diesem harten, kalten und regnerischem Winter sind wir froh wenn sich die Sonne wieder blicken lässt. Kurze Hosen, T-shirts, Tops und offene Schuhe. Ganze 4 Monate mussten unsere Füße in warmen, schwitzigen Winterschuhen und Socken verbringen. Verständlich, dass sie da nicht gerade in Top-Form sind aber mit schönen Füßen fühlt man sich doch gleich viel wohler.
Klein und fein wie Feenfüßchen. Weiche Füße sind einfach wunderschön zum Anfassen und zum Anschauen. Rosig und zart wie ein Prinzessinen-Fuß und da können unsere Treter noch so groß und grob sein, mit der richtigen Pflege ist das gar kein Problem:
Wichtig ist, ein Peeling
Dafür ist Kieselerde genau richtig, erhältlich im Reformhaus oder der Apotheke, ist es ein wunderbarer Weichmacher.
Es löst kleine Hornschüppchen und schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust.
Feuchtigkeit spielt natürlich auch eine große Rolle, am besten eine reichhaltige Fußcreme verwenden und über Nacht in Baumwollsocken einwirken lassen. Die Wärme bringt die Creme so zur optimalen Wirkung.
Die Hornhaut muss runter
Da sich unter der Sohle keine Talgdrüßen befinden, die für Geschmeidigkeit sorgen haben über die Hälfte der Füße eindeutig zu viel Hornhaut. Die sieht nicht nur unschön aus sondern kann auch schmerzhaft sein. Am besten greifen sie zu einer Hornhautraspel (Nagelpfeilen ähnlich) und entfernen damit vorsichtig die überschüssige Haut. Vorsichtig, denn bei zu starkem raspeln kann Gewebe verletzt werden. Ist ihnen diese Prozedur zu aufwendig wenden sie sich am besten an einen Profi, der sie auch typspezifisch beraten kann.
Entspannung ist ein weiterer wichtiger Punkt,
unsere Füße sollen sich wohl fühlen.
Das geht am besten mit einem pflegenden Fußbad oder einer Massage.
Mit den Daumen an der Ferse beginnen und in kreisenden Bewegungen in Richtung Zehen massieren. (Fördert die Durchblutung).
Auch unsere Fußnägel sollten nicht zu kurz kommen.
Vor einer Lackierung am besten ein Nagelöl auftragen das die Nagelhaut weich macht.
Diese kann dann ganz leicht mit einer Pinzette und Nagelschere entfernt werden.
Um Verfärbungen zu verhindern, aufjedenfall einen Unterlack auftragen und schließlich einen Lack in der gewünschten Farbe.
Der Sommer kann kommen :)
Männliche Stylingsünden
1. Bedruckte T-shirts
Ist ja ganz nett, wenn der 15 jährige Junge von neben an ein Shirt mit einem witzigen Spruch trägt und auch lustig wenn man gelegentlich einen "älteren" Mann damit sieht, aber auf Dauer wirklich ein No-go, T-shirts wie: "Bier formte diesen wunderschönen Körper" sind einfach nicht lustig.
2. Socken
Ihr Männer habt es bestimmt satt, ständig über Socken streiten zu müssen, aber dann versteht doch einfach, dass Socken nicht in Sandalen gehören und zu kurzen Hosen einfach schrecklich aussehen. So bequem es auch ist!
3.Hemden
Jungs und nun für ein und alle mal, ihr wirkt nicht jünger wenn ihr mit kurzärmeligem Hemd und dem Pulli lässig über die Schultern gelegt, durch die Straßen lauft. -Ganz im Gegenteil-
Hemd über der Hose tragen? Gerne, aber nur wenn es nicht klassich weit geschnitten ist!
4. Leder
Lederschuhe und Ledergürtel bitte im gleichen Farbton
5.Trends
Und zu guter letzt, nicht jeder Trend steht jedem, nicht jede Mode passt zum Typ. Wichtig ist natürlich, dass man sich wohl fühlt, aber ein bisschen Geschmack solltet ihr schon beweisen.